Die Bucht des Schweigens

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Krimi aus Neufundland.

Mord, Familiengeheimnisse und Liebe in einem isolierten Fischerdorf auf der sturmumtosten Insel Neufundland.

Inhaltsangabe:
Die Fotografin Lory Finning aus Vancouver reist in ein entlegenes Fischerdorf namens Stormy Cove ganz im Norden Neufundlands. Eine reiche Investorin aus der Ölbranche hat sie beauftragt, einen Bildband über die Gegend zu erstellen, aber auch die Bewohner auszuhorchen. Lory hatte schon einmal mit einem Bildband dunkle Machenschaften in einer geschlossenen Gemeinde enthüllt. Die Auftraggeberin aus Calgary, die in Neufundland aufwuchs, hofft, dass Lorys Fotografien eine versteckte Wahrheit im Fischerdorf enthüllen werden.Lory findet bald heraus, dass ein ungeklärter Mord an einem 15jährigen Mädchen, der 20 Jahre zurückliegt, die Menschen dort immer noch umtreibt. Lory begegnet dem wortkargen Fischer Noah Whalen, von dem sie sich angezogen fühlt. Während sie mit ihrer Kamera die raue Landschaft und die harte Existenz der Einheimischen einfängt, wird Lory immer mehr in die rätselhaften Geschehnisse im Dorf verstrickt. Sie macht auch die Bekanntschaft des Archäologen Lloyd Weston, der den Inhalt eines 7500 Jahre alten Grabes aus der Vorzeit bergen will. Er ermuntert Lory, die archäologischen Arbeiten zu fotografieren. Lory findet heraus, dass frühere archäologische Ausgrabungen etwas mit dem ermordeten Mädchen in Stormy Cove zu tun haben. Ihr wird auch klar, dass viele Dorfbewohner denken, Noah Whalen sei am gewaltsamen Tod des Mädchens mitschuldig.

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Aus den Medien

Aus der Süddeutschen Zeitung vom 4.9.2015

“Wer kann es einer Auslandskorrespondentin in Kanada verübeln, wenn sie den großen Städten entflieht und in abgelegenen Landstrichen die authentische Seele des Landes sucht? Bernadette Calonego lebte ein halbes Jahr lang in einem isolierten Fischerdorf an der Nordspitze der ostkanadischen Insel Neufundland. Dort geht es auch heute noch fast archaisch zu und her. Beim Festessen sitzen die Männer am Tisch, während sich die Frauen der Fischer mit dem Sofa oder Teppichboden begnügen müssen – genau wie es früher war. In den geduckten Holzhäusern sind Stube und Küche öffentliche Räume, und Besucher platzen ohne Anklopfen zu jeder Stunde herein. Türen und Autos bleiben unverschlossen. In der wilden, schroffen, von Schnee und Eis gepeinigten Landschaft Neufundlands spielt Bernadette Calonegos vierter Roman – eine Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte, unterfüttert mit der Geschichte Neufundlands. Die Autorin porträtiert eine sturmumtoste Insel von karger Schönheit, die erst 1949 zu Kanada stieß und in deren Gewässern einst deutsche U-Boote Leben vernichteten. Hier verschwinden Menschen spurlos, Unfälle entpuppen sich als getarnte Morde, Grenzen werden überschritten. Eine harte Existenz, in der Menschen manchmal nur mit Härte überleben. ”

Rezension auf der Internetseite Geile Bücher: Lesen Sie hier.

“Der Roman punktet mit einer unvorhersehbaren Wende kurz vor dem Ende, welche die Spannung auf den letzten Seiten noch steigert.”

Kurzrezension auf der Webseite Lovely Books (www.lovelybooks.de):

“Eine Geschichte voller Abenteuer, Spannung und krimineller Energie.”

Alexandra B., 03.12.2017 auf www.weltbild.at

“Spannender Thriller

“Dies war mein erstes Buch von Bernadette Calonego, aber sicherlich nicht mein letztes. Schon zu Beginn des Buches, im Prolog, beginnt die Spannung und hält bis zum Schluss. Der flüssige und sehr spannende Schreibstil haben es kaum möglich gemacht, das Buch aus der Hand zu legen. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen. 
Für mich ein tolles Buch und spannende Unterhaltung.”